Timo Leukefeld Experte für Energie und Zukunft
Zukunfts-Rap von CELTIC
Begeisterung wecken und brandneues Wissen ohne eingestaubte Theorie vermitteln: Dieses Ziel setze ich mir bei jeder Keynote. Unterstützung gibt es dabei von Max Carlos Kannemann aka CELTIC. Der Rapper hat die wichtigsten Fragen unserer Zeit in einem monumentalen Zukunfts-Rap verpackt, der für wahre Gänsehautmomente bei meinen Vorträgen sorgt.
”Unser Wirtschaftssystem ist in einem epochalen Wandel begriffen, der beispiellos in der Menschheitsgeschichte ist: Eine Ökonomie des Überflusses löst die auf Knappheit gegründete ab.
Unser Zukunftsbild
Ohne hohe Ziele und ohne ein klar beschriebenes Bild von Zukunft ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ziele in Zukunft erreicht werden, dramatisch geringer.
Das Leben fragt uns nach unseren Wünschen und zwar ganz konkret. Beim Blick in die Vergangenheit haben wir das, was uns stark macht, festgehalten.
Wir haben die Konturen unseres zukünftigen Unternehmens beschrieben:
Die Werte. Den Charakter. Das „WHY“.
Intelligent verschwenden“ – Neue Wege im Umgang mit Energie
Gebäude versorgen sich selbst mit Strom, Wärme und Mobilität aus der Sonne. Diese Energieautarkie verändert unsere Gesellschaft fundamental. Sie ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und neuartige Geschäftsmodelle.
Menschenrecht: Wohnen! Menschenrecht: Energie?
Vernetzte energieautarke Gebäude zeigen: es gibt keinen Ressourcenmangel, sondern Energie im Überfluss. Sie bringen uns weg von leidigem Verzicht und dem ökologisch schlechten Gewissen – hin zu befreitem Genießen und intelligentem Verschwenden.
Wie werden wir in Zukunft leben?
…war der Titel einer mehrteiligen TV-Serie. Als ihr Protagonist begab ich mich – gemeinsam mit seinem achtjährigen Sohn – auf abenteuerliche, wissenschaftliche Expeditionen. Rund um die Welt besuchten wir interessante Menschen und spannende Projekte.
In Zeiten des exponentiellen Fortschritts fragen wir uns: Wie werden zukünftig 10 Milliarden Menschen satt? Wie werden wir wohnen, uns fortbewegen und mit Energie versorgen?
Wie gehen wir mit den immer menschenähnlicheren Robotern um? Und: Wie finden wir die Balance zwischen analoger Gelassenheit und der Versklavung digitaler Ungeduld?
